Ob Lucke oder Lindner, ob Schwarzer oder de Maizière. Mittlerweile findet keine Veranstaltung mehr statt, wenn es den linken Meinungsdiktatoren nicht gefällt. Auch der Bremer Wirtschaftsklub „Havanna Lounge“ sagt nun eine nicht-öffentliche Lesung mit Thilo Sarrazins ab. Die linken Taktgeber haben für den Fall, dass ihrem Verbot nicht Folge geleistet wird, Proteste angekündigt. Wo ist er, der Aufschrei der Qualitätspresse? Wo die Empörung jener, die in jeder Plapperrunde behaupten, wie sehr unsere Freiheit verteidigt werden muss? Wieder einmal hat es das linke bis linksextremistische Meinungsdiktat geschafft, dass eine ihnen nicht genehme Lesung nicht stattfinden kann. Der Bremer Wirtschaftsklub „Havanna Lounge“ hatte am 10. Dezember zu einer nicht-öffentlichen Veranstaltung geladen. Sprechen sollte der langjährige SPD-Politiker Thilo Sarrazin. Kaum hatten selbsternannte Meinungswächter mitbekommen, dass einer ihrer Hassfiguren über Dinge referieren will, die von ihnen mit einem Sprechverbot belegt sind, ging die Bedrohung los. Allein schon die Ansage von linken Protesten scheint mittlerweile auszureichen um die Gegenseite zum Einknicken zu bewegen. Die Veranstaltung ist – wie der Geschäftsführer des Unternehmens laut dem Weser Kurier mitteilt – wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. Weitere Informationen wollte er nicht geben. Nach Angaben der Polizei wurde unter dem Motto „Gegen Rechts“ eine Demonstration angemeldet zu der rund 250 Linke aufmarschieren wollten. Wie die Zeitung weiter berichtet, sollen Mitarbeiter des Clubs wegen des geplanten Sarrazin-Auftritts unter Druck gesetzt worden sein. https://www.journalistenwatch.com/2019/12/01/linksterroristen-sarrazin-veranstaltung/?fbclid=IwAR1OCFDnJWTiG2a5bCVsL6J1YjmBmjm9letUA3gCR2OCPUhTfvG1fkXZpqo

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